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Die SchUM-Städte am Rhein

GDKE Bildheft

00.99.012.0034

Seit dem 10. Jahrhundert ließen sich jüdische Gemeinden in den drei Kathedralstädten Mainz, Worms und Speyer nieder. Seit dem Hochmittelalter sind sie unter dem Akronym SchUM bekannt, welches aus den Anfangsbuchstaben der hebräischen Ortsnamen - Schpira, Warmaisa, Magenza – gebildet wurde.
Von ganz bedeutendem Stellenwert sind die materiellen Überreste, die in den drei SchUM-Städten erhalten geblieben sind oder wieder sichtbar gemacht wurden: In Speyer ist dies insbesondere der Judenhof mit Synagoge und Mikwe, in Worms der "Heilige Sand", der älteste jüdische Friedhof Europas, sowie die 1938 zerstörte und 1968 wieder aufgebaute Synagoge und die Mikwe und in Mainz der "Denkmalfriedhof".
Bestückt mit zahlreichen Bildern und Fotografien erhalten Sie in diesem Bildheft einen umfangreichen Einblick in die mittelalterliche jüdische Geschichte und Lebensweise.

 

 

Autor: Matthias Preißler

 

Herausgeber: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Direktion Landesdenkmalpflege

 

Verlag: Schnell & Steiner

 

40 Seiten 

 

1. Auflage 2012

 

ISBN: 978-3-7954-2661-3